Nilgänse im Flug im November 2019
Diese beiden Nilgänse konnte ich dieser Tage aufnehmen. Ein wenig Glück und kalte Finger waren meine Begleiter.
Eine kleine Reihe von Aufnahmen gibt es hier.
Nilgänse im Flug.
Diese beiden Nilgänse konnte ich dieser Tage aufnehmen. Ein wenig Glück und kalte Finger waren meine Begleiter.
Eine kleine Reihe von Aufnahmen gibt es hier.
Nilgänse im Flug.
Am 08. und 09. September 2018 fand in Raeren der 24. Euregio-Keramikmarkt statt. Raeren liegt unmittelbar hinter der Grenze im Süden von Aachen. Das dortige Töpfereimuseum organisiert seit 1996 jeweils am 2. Wochenende im September einen Keramikmarkt. Es nehmen ungefähr 70 zeitgenössische Keramiker aus ganz Europa teil. Angeboten wird in kleinen Serien hergestelltes Gebrauchsgeschirr. Aber auch Schmuck, Gartenkeramik und Skulpturen sowie Musikinstrumente. Hühner auf der Stange die zur Belustigung beitragen gibt es ebenso, wie Geschirr für den Alltag. Somit ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Bandbreite der Gestaltung reicht von klassisch erdverbunden bis streng modern.
Bei den Teilnehmern handelt es sich ausschließlich um professionelle Künstler. Der Markt findet statt vor der Burg Raeren, in der sich das Töpfereimuseum befindet.
Bei bestem spätsommerlichem Wetter konnte man die Freiluftveranstaltung, die großteils auf der eigens dafür gesperrten Burgstraße stattfand, genießen.
Hier gibt es eine Auswahl der Fotos zu sehen, die ich gemacht habe.
Töpfermarkt in Raeren September 2018 - Frau betrachtet Töpferwaren
Mehrere hundert Kunsthandwerker aus ganz Europa bauen jedes Jahr ihre Verkaufsstände vor der historischen Kulisse der Aachener Altstadt für zwei Tage auf. An über 300 Ständen präsentieren Handwerker aller Richtungen ihre Kreationen. Vom Töpferhandwerk über Schmuck, Kleidung und Teppichen bis hin zu Eisenskulpturen für Haus und Garten gibt es für jeden Besucher Interessantes zu entdecken.
Schmiede, Bildhauer, Korbflechter, Hutmacher, Glasbläser, Pinsel- und Bürstenmacher sind ebenso vertreten, wie Keramiker, Spielerfinder oder Haardesigner. Die Besucher können alte Handwerkstechniken aber auch neue Gestaltungstrends in Holz, Keramik, Textil, Stein oder Metall finden.
Seit 1976 organisiert die Handwerkskammer Aachen den Markt jeweils am ersten Wochenende im September. Der Markt findet rund um Dom und Rathaus in Aachen statt.
Hier gibt es eine Auswahl der Fotos zu sehen, die ich gemacht habe.
Kunsthandwerkermarkt in Aachen im September 2018 - Eine Libelle wird verkauft.
Zur Feier des 10-jährigen Bestehens der römischen Therme in Zülpich veranstaltete die Stadt Zülpich ein römisches Spektakel. Neben der Zülpicher Burg hatten die Darsteller ihre Zelte aufgeschlagen. Die Besucher konnten römische Soldaten und Gladiatoren sehen und die Darsteller über die Ausrüstung und Gebräuche befragen. Die Lebensgewohnheiten der Menschen aus der römischen Zeit wurden vorgeführt.
Hier gibt es eine Auswahl der Fotos zu sehen, die ich gemacht habe.
Diese Fotos kann man auch kaufen. Erhältlich sind die Bilder bei der Bilddatenbank alamy.
Römerlager Zülpich 2018 - Soldaten marschieren vor der Therme der Stadt Zülpich
Südlich von Aachen in Richtung Eifel liegt Kornelimünster. Rund um die Propsteikirche und die ehemalige Reichsabtei findet man am Flüsschen Inde eine große Anzahl alter Fachwerk- und Bruchsteinhäuser. Malerische Gassen führen durch den klassischen Ortskern auf den zentralen Marktplatz der mit Kopfsteinpflaster ausgelegt ist. Schon daher lohnt sich ein Besuch in Kornelimünster. Nebenbei ist das altehrwürdige Kornelimünster auch der Ausgangspunkt für den Eifelsteig.
Einmal im Jahr - immer zu Fronleichnam - findet in dieser Umgebung der historische Jahrmarkt für fünf Tage von Mittwoch bis Sonntag statt. Es gibt viele Attraktionen: Ein Kettenkarussell und ein Riesenrad aus alter Zeit gehören ebenso dazu, wie auch ein Flohzirkus von früher. Auch viele Kunsthandwerker und Artisten sind auf dem Markt zu finden. Hinzu kommen Trödler mit ihren Schätzen. Aber es gibt auch Garagenverkäufe, die von Anwohnern organisiert werden.
Am 18. Juni 2017 hatte ich die Gelegenheit für eine kleine Fotopirsch. Und das bei hervorragendem Sonntagswetter mit blauem Himmel und vielen Besuchern.
Hier gibt es eine Auswahl der Fotos zu sehen, die ich gemacht habe.
Diese Fotos kann man auch kaufen. Erhältlich sind die Bilder bei der Bilddatenbank alamy und der Bilddatenbank shutterstock.
Das klassische Kettenkarussell vor historischem Hintergrund.
Im Mai 2017 gab es in Kleinhau in der Eifel im Hürtgenwald ein dreitägiges Motocrossevent. Das lohnt sich auch für den Fotografen. Die Teilnehmer liefern wirklich beeindruckende Leistungen ab; egal ob grosse oder kleine Fahrer. Das geht bereits bei den fünf- bis sechsjährigen Kiddis los.
Ich habe eine grosse Menge Bilder gemacht und meine Kamera gut schwitzen lassen. Wobei ich fast glaube, dass meine 7D mit den über 30 Grad bei prallem Sonnenschein weniger Probleme hatte als ich. Hier gibt es eine Auswahl aus diesen Fotos sehen.
Diese Fotos kann man auch kaufen. Erhältlich sind die Bilder bei der Bilddatenbank alamy.
An Pfingsten 2017 hat das Kleinbahnmuseum Selfkantbahn ein Oldtimerwochenende veranstaltet. Neben dieser Show, die ich an dieser Stelle vorstelle, gab es auch Dampfzugbetrieb. Die Bahn fährt, mit eigenem Fahrplan nicht nur an solchen speziellen Tagen, den ganzen Sommer und zu weiteren besonderen Terminen. Die Strecke selber ist ca 5,5 Km lang und führt durch Felder und mitten durch einige Orte mit entsprechender Überquerung von Strassen und Wegen. Die Hin- und Rückfahrt dauert mit fahrplanmässigem Zwischenhalt für die Fotografen und Umkuppeln am Endbahnhof etwa 1 Stunde. Also genug Zeit, um reichlich Motive zu finden. Ich komme wieder und werde weiter berichten.
Hier gibt es eine Auswahl der Fotos zu sehen, die ich gemacht habe.
Und wer sich für die Bahn interessiert kann hier fündig werden.
Diese Fotos kann man auch kaufen. Erhältlich sind die Bilder bei der Bilddatenbank alamy.
Vor einiger Zeit habe ich dieses Computer-Mainboard in die Hände bekommen. Es ist auf recht heftige Art und Weise unter starker Geruchsentwicklung in die ewigen Jagdgründe eingegangen. Das Brandloch auf der Platine, welche die beiden Arbeiter da betrachten, ist tatsächlich durch einen Kurzschluss im laufenden Betrieb entstanden.
Dazu gibt es eine ganze Serie von Fotos, denn ich habe ein wenig mit dem Konzept des Defektes gespielt. Verschiedene Berufsgruppen wie diese Arbeiter - aber auch Polizisten und Ärzte - bemühen sich redlich den Schaden in den Griff zu bekommen. Wie das dann aussieht kann man auf diesen Fotos sehen.
Diese Fotos kann man auch kaufen. Erhältlich sind die Bilder unter anderem bei der Bilddatenbank alamy oder bei fotolia.
Im Sommer war ich auf einen kurzen Abstecher in Brandenburg. Genauer gesagt im Havelland in Semlin. Ich hatte leider wenig Zeit, aber eine Kamera dabei zu haben bedeutet, mann muss einfach ein paar Bilder machen. Es ist eine ganz kleine Strecke entstanden, die man hier sehen kann.
Die Bilder kann man teilweise auch käuflich erwerben und zwar bei alamy.
Diesmal war ich im Sommer im Venn. Hier einer der für diese Gegend so typischen Holzbohlenwege im nödlichen Teil des Brackvenns.
Aufnahme: Canon EOS 6D RAW, Objektiv EF8-15 f/4L, @15mm, 1/400, f/8, ISO 100. Postprocessing in Light Room: Dynamik und Sättigung erhöht.
Diesmal eine Ausstellung: Im Mittelpunkt die römischen Gladiatoren!
Aufnahme: Canon EOS 6D RAW - über den Rest herrscht Schweigen. Das Bild ist ohne besonderen Anspruch an die Technik entstanden.
In Tongeren läuft noch bis zum 3. April 2016 eine Sonderausstellung über römische Gladiatoren.
Ein Fest für den Fotografen - verschneite Bäume bei Mützenich in der Eifel.
Aufnahme: Canon EOS 6D RAW, Objektiv EF24-70 f/4L, @45mm, 1/250, f/10, ISO 100. Postprocessing in Light Room: Dynamik und Sättigung erhöht und Fussspuren im Vordergrund ausgestempelt.
Diesmal passte es einfach. Ich hatte Zeit und einige Tage zuvor hatte es in der Eifel ausgiebig geschneit.
Ein Wolf im Wildgehege des Nationalparks Bayerischer Wald.
Aufnahme: Canon EOS 7D RAW, Objektiv EF70-200 f/4L, @200mm, 1/500, f/8, ISO 1600. Postprocessing in Light Room: Lichter und Tiefen nachbearbeitet.
Im Nationalpark Bayerischer Wald gibt es ein Wolfsgehege. Wenn man am späteren Vormittag durch den Park geht, kann man die Wölfe recht gut beobachten: dann ist nämlich Fütterungszeit.
Eine Libelle am Gartenteich.
Aufnahme: Canon EOS 7D RAW mit EF100 f/2,8 @100, 1/80, f11, ISO 400. In Lightroom nachgeschärft und beschnitten, sowie das Rot des Libellenkörpers ein ganz klein wenig angehoben.
Aktuell ist das Wetter in der Region schlecht - der goldene Herbst ist leider Vergangenheit. Daher dachte ich, wäre es an der Zeit einmal den Sommer wiederzubeleben.
Eine "brennende" Buchenhecke in der Nähe von Kleinhau in der Eifel.
Für den Fotografen bietet der Herbst wirklich viele Farben. Diese Hecke ist eine dieser typischen Eifelhecken aus Buchen. Man findet sie in der Eifel an vielen Stellen als Windbrecher. Oft sind sie nah bei Häusern zu sehen. Dieses Exemplar allerdings findet sich auf freier Fläche an einem Feldweg.
Aufgenommen habe ich das Foto in der Nähe von Kleinhau in der Nordeifel kurz vor Sonnenuntergang.
Aufnahme: Canon EOS 6D mit 16-35 f/4 @28mm, 1/50, f7,1, ISO 400. Mit Lightroom ein wenig den Himmel hervorgeholt. Der Vordergrund ist nicht verändert. Wie gesagt: kurz vor Sonnenuntergang!
Blättersturm: ausgelöst von den Kindern, die gar nicht genug kriegen konnten.
Der Herbst ist da. Deutlicher als mit so einem Bild kann man das schon fast nicht mehr sagen. Die Kinder hatten einen riesigen Spass die Blätter zu sammeln und hochzuwerfen.
Aufgenommen habe ich das Foto auf einer Wanderung zu den Bibern in der Nähe von Kleinhau in der Nordeifel.
Aufnahme: Canon EOS 6D mit 16-35 f/4 @35mm, 1/320, f13, ISO 800. Keine Veränderungen in Lightroom
Nach Jahren war ich Ostern 2015 mal wieder an der Burg Eltz. Manch Einer kennt die Burg vielleicht auch noch von den 500 D-Mark scheinen (war ja jetzt nicht so der Schein für jeden Tag -:) ).
Aber zurück zur Burg.
Die Burg Eltz in der südlichen Eifel ist ein wahrer Hingucker. Sie liegt recht nah an der Mosel in einem Seitental am Eltzbach. Die An- und Abfahrt sollte man am besten mit Navi bewältigen. Auch wenn die Burg gut ausgeschildert ist, kann man in den kleinen Dörfchen und Strässchen der Umgebung schnell mal die Übersicht verlieren.
Bis man diesen wirklich tollen Anblick geniessen kann, muss man sich etwas körperlich betätigen. Als ich das letzte mal da war - das muss so 2005 gewesen sein, wurde man quasi automatisch auf einen Parkplatz geführt, von dem aus man die eigentliche Zufahrt hinunter auf die Burg gehen konnte. Das war schön steil und man hatte einen spektakulären Blick auf die Torseite der Burg (das Torhaus ist hier links im Bild). Diesmal kamen wir von einem anderen Parkplatz und mussten dann einen etwa 15 Minuten langen Fussweg nehmen. Für den geübten Spaziergänger kein Problem. Allerdings ist dieser Weg wenig Nerven schonend, wenn man mit Kind und Kegel unterwegs ist.
Einer der ausgestellten Helikopter - wirklich ein ziemlicher Brummer
Aufnahme: Canon EOS 6D RAW mit 16-35 f/4 @16mm, drei Fotos mit 1/80, 1/320, 1/30, f/16, ISO 100. Aufgrund von starkem Kontrast zwischen dem strahlenden Himmel und der Maschine als HDR aus drei Bildern erzeugt. Mit Photomatix Pro weiter verarbeitet.
Wer ein Fan von Flugzeugen ist, oder einfach mal so ein Teil aus der Nähe ansehen will, weil man das sonst so nicht kann, der ist hier richtig.
Ostern ist nicht mehr fern.
Frohes Osterei
Der Valentingstag steht vor der Tür.
Hier mein Beitrag zum Thema.
Wer möchte, kann dieses und andere Bilder von mir auch kaufen - siehe hier bei Fotolia (es öffnet sich ein neues Fenster)
Wales - Tag 1 - die Ankunft
Nachdem wir den britischen Autobahnen und später auch Landstrassen über viele Stunden getrotzt haben, musste es endlich irgendwann so weit sein. In der Zwischenzeit haben wir uns öfters mit so essentiellen Fragen beschäftigt, wie: "wieviel war die Zahl auf dem Schild noch mal in km/h?". Das ist schon sportlich - und hält wirklich fit. Den vor allem da die Einheimischen damit ja quasi kein Problem haben und sich wundern, wenn man so merkwürdig schleicht. Sind aber meist sehr nett zu dem deutschen "Opa". Oder, was umgekehrt der Fall ist: die Zahl sagt dir, dass es besser wäre langsamer zu fahren und du denkst so im Tran, alles wäre O.K.. DENN: die Zahl auf dem Schild und der angezeigte Wert auf Deinem Tachometer ist ja gleich - welch ein Irrtum! Wenn man dann am Ende der langen Graden irgendwann den freundlichen uniformierten Herrn mit der Radarpistole sieht, wird jeder gläubig: "Ich glaube, der hat bestimmt nicht uns gemessen!" und fragt sich, ob man dann vielleicht später noch nette Grüße von der lokalen Verkehrsbehörde bekommen wird.
Wales - das lohnt sich
Ja - das stimmt wirklich. Auch wenn ich gerne eine Aussage sinngemäß voranstellen möchte, die ich so ähnlich in einem Reiseführer gefunden habe: "Wales liegt in Großbritanien - einer Insel mit viel Regen. Und Wales ist die Gegend auf dieser Insel mit dem meisten Niederschlag!". Nachdem das also mal gesagt war, konnten wir uns dennoch nicht dazu hinreissen lassen, es sein zu lassen. Wir wollten da hin! Denn: Burgen, Landschaft, Küste, Meer wurden uns in großen Mengen versprochen. Zutaten, die wir spannend genug für einen Urlaub fanden, dass uns "das bisschen Regen" nicht schrecken konnte. Zum Regen später mehr - ein wenig Cliffhanger muss sein.
Wales - die Anreise - der erste Schritt bis zum Ärmelkanal!
Nachdem wir also entschieden hatten, per Auto zu reisen, haben wir die Anreise auf zwei Tage verteilt. Das ist schon insgesammt ein ganz netter Ritt und daher ist mit Stau und Pause und sonst was zu rechnen. Und wenn man ankommt, will man ja auch noch zu einer erträglichen Zeit das angemietete Cottage übernehmen. Also möglichst im Hellen und noch im Besitz seiner körperlichen und geistigen Kräfte.
Am vergangenen Wochenende (17.8.2014) hatte der Gnadenhof in Stolberg sein Sommerfest. Und man mag es nicht glauben: es hat nicht geregnet! Was ein Sommer.... Nun - ich schweife ab. Man hatte mich gebeten einige Fotos von der Veranstaltung zu machen. Dieser Bitte bin ich sehr gerne nachgekommen. Die Bilder sind hier zu sehen. Das hier ist übrigens Jo, quasi das Maskottchen des Hofs.
Hier geht es zu den Bildern die ich aufgenommen habe - einfach draufklicken
Wer sich für den Gnadenhof interessiert, kann entweder hier zur Seite des Tierschutzvereins Kreis Aachen gelangen der den Gnadenhof betreibt oder sich hier bei facebook informieren.
Bei diesem Shooting hatten es mir vor allem die verischiedenen Farben der Paprika angetan. Ansonsten habe ich meinem Spieltrieb freien Lauf gelassen und mit den Formen herumexperimentiert. Hier geht es zu den Bildern.
Die Bilder sind schon länger bei fotolia zu haben, aber da wir grade kurz vor Karneval sind bzw. nach Rechnung der echten Karnevalisten bereits mitten drin, dachte ich, dass es höchste Eisenbahn ist, an dieser Stelle noch mal auf diese leckeren Berliner und die ebenfalls notwendigen Tröten hinzuweisen. Zu den Berlinern muss ich noch sagen, dass die stark gepimpt sind. Soviel Zuckerglasur kriegt man im Normalfall wohl nicht geliefert; da habe ich wenig nachgeholfen. Das Aufessen hinterher war denn auch reichlich süß - aber lecker. Und wer zählt schon in so einem Fall die Kalorien? Mehr? Hier klicken!
Römischer Badetag in Zülpich
Wohin mit den Kindern, wenn man in eine Ausstellung über die Römer will? Klar, nach Xanten! Ist aber von der Eifel aus gesehen am Niederrhein (nicht nur von da ...) und daher für einen schnellen Ausflug einfach zu weit weg. Aber in der Eifel gibt es ja jede Menge Römerfunde. Einer ist die Therme in Zülpich, über die man hier mehr Information findet. Die Therme liegt mitten in der Stadt und ist gut erreichbar. Lediglich das Gebäude selber könnte eine etwas auffällige Beschriftung vertragen – aber die Ausschilderung bis dahin ist sehr gut. Der Eintritt ist moderat (und unsere Kinder waren frei). Von einer der freundlichen Angestellten bekamen wir noch eine kurze Erklärung, wo es was zu sehen gibt (an dieser Stelle nochmals vielen Dank!). Und los geht es.
Ich war dienstlich im Bergischen Land unterwegs. Abends war ich Joggen und habe in einem der kleinen Orte diesen wirklich malerischen Anblick erhascht. Aufgenommen ist das mit meinem Handy, weil ich beim Laufen nicht so schweres Gepäck dabei habe. Ich finde, das Bild gibt die Stimmung und das Aussehen dort ganz schön wieder. Eventuell ist es von der Aussage etwas zu streotyp, aber mir gefiel es in dem Moment (und nicht nur, weil ich vorher erstmal richitg hoch musste um dieses Bild zu machen).
Der Osterhase kommt! Seht meine Osterbilder hier. Alle Bilder sind auch käuflich zu erwerben auf fotolia oder shutterstock.